Rückbau und Sanierung gestartet

Für die Öffnung des Waldes und die Ausweisung von Naherholungswegen ist der komplette Rückbau aller Gebäude und Gefahrenstellen im Wald unerlässlich. Erst wenn dies abgeschlossen ist, können die Wege im Wald freigegeben werden. Wegen der Kriegseinwirkungen und der langjährigen militärischen Nutzung des Waldes ist im gesamten Gebiet von einer Kampfmittelbelastung auszugehen. 
Die Stadt Eschweiler hat aus diesem Grund eine Kampfmittelverhütungs-verordnung erlassen, um die Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung abzuwehren. 
Der Rückbau wird voraussichtlich bis Ende 2022/Anfang 2023 andauern. 

Betretungsverbot

Auf Grund der momentan noch vorhandenen zahlreichen Gefahren im gesperrten Bereich durch einsturzgefährdete Gebäude, offene Kanalschächte u.a. sowie der allgemeinen Gefährdungspotenziale auf Grund von Kampfmittelresten aus dem zweiten Weltkrieg  ist das eingezäunte Areal des ehemaligen Camp Astrid inkl. ehemaligem Munitionsdepot  gesperrt. 

Das Betreten ist strengstens untersagt und 

wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.